Mancher wird sich jetzt fragen, wohin das noch führen soll?
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Der Rechtsextremismus steht im Mittelpunkt unserer Politik und ihrer Anhängsel.
Dass das nicht unsere wirklich wichtigen gesellschaftlichen Themen sind, wird jedem denkenden Menschen schnell klar.
Seit drei Jahren versuchen die Menschen, den politischen Despotismus zurückzudrängen. Seien es die "Querdenker", die Bauern, die Spediteure und so weiter und so fort.
Alle merken jetzt, dass sie an ihre Grenzen stoßen und einfach nicht mehr weiter wissen. Aussitzen scheint auch keine gute Option zu sein, denn so kann sich die Ideologie der aktuellen Politik in unserem Alltag verfestigen. Ab einem gewissen Punkt kann man das nicht mehr rückgängig machen, oder?
Diejenigen, die jetzt aktiv sind, scheitern auch an ihrem ständigen Laufen und Fahren im Kreis.
Das ist nicht böse gemeint, besser als nichts, aber was soll der Politik daran unangenehm sein, da sich u.a. die Polizei und Richter darum kümmern.
Da macht es doch Sinn, wenn sich der Widerstand endlich mal weiter entwickelt und auch die wesentlichen Hindernisse in den Fokus nimmt, oder?
Meine Empfehlung ist daher, wie schon vor drei Jahren, dass die Bürgermeister in die Öffentlichkeit gebracht werden müssen, um sich den wichtigen Themen zu stellen.
Leider braucht es dazu mutige Menschen, die auch ein wenig Verstand und Vernunft an den Tag legen.
Bisher können alle politischen Vertreter hinter verschlossenen Türen regieren, das muss sich ändern und man wird sehen, wie schwer es plötzlich ist, die aktuelle Ideologie weiter umzusetzen.
Jetzt liegt es an jeder einzelnen Stadt, ob sie sich weiter selbst schikanieren will. Oder ob sie endlich anfängt, sich den gesellschaftlichen Herausforderungen zu stellen.
"Jede Stadt ist nur so gut wie die Menschen, die in ihr leben".
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